Da stellt sich zuerst einmal die Frage

WANN braucht man eigentlich ein Geschäftshandbuch bzw. eine digitale Know-how-Sammlung?

Unternehmer wenden sich an uns, wenn Sie:
  • ihren Mitarbeitern nicht mehr jeden Tag das selbe erzählen wollen,
  • mehr Verantwortung abgeben und damit
  • mehr Zeit für strategische Überlegungen und
  • mehr Zeit für die Arbeit an Prozessen, die vor allem mit ihren Kunden zu tun haben (und nicht damit, wie man den Kopierer bedient),
  • neue Mitarbeiter nicht mehr selber einarbeiten wollen,
  • komplett im Tagesgeschäft untergehen.
Also spätestens wenn man als Unternehmer und Chef nicht mehr gleichzeitig überall sein kann (und möchte), ist es an der Zeit, über die Digitalisierung seines Geschäfts-Know-hows nachzudenken. Grundsätzlich ist es für einen Unternehmer natürlich immer sinnvoll sein Know-how an einer Stelle zu sammeln und aktuell zu halten. Heutzutage liegt unser gesamtes Geschäfts-Know-how an den unterschiedlichsten Orten: in der Cloud, in einer Branchensoftware, in Spezialsoftware, im CRM, bei dem ein oder anderen sogar noch in einem Ordner im Schrank … und vor allem in Ihrem unternehmerischen Kopf. Das führt letztendlich dazu, dass jeder erstmal SIE fragen muss, sobald die ein oder andere Frage im Tagesgeschäft auftaucht. Konzentrieren Sie sich auf die wirklich wichtigen Dinge in Ihrem Unternehmerleben. Arbeiten Sie AM Unternehmen, entwickeln Sie neue Produkte und Dienstleistungen, bilden Sie sich weiter oder beschäftigen Sie sich mit anderen Märkten (oder machen Sie einfach mal Urlaub) … und sparen Sie Zeit, Geld und Nerven wenn es um die Know-how Vermittlung, Schulung, Einarbeitung und Führung Ihrer Mitarbeiter geht.

Welche Vorteile hat es, mein Geschäfts-Know-how digital an einem Ort zu sammeln?

Eine digitale Know-how-Sammlung an einem Ort dient Ihnen als internes Schulungssystem und hat viele Vorteile:
  • sie können unterschiedliche Benutzergruppen und Zugriffsebenen einrichten,
  • sie können Erfolgs-relevante Prozesse in Form von Videos hinterlegen
  • sie können überhaupt fast alles in Videoform einfügen und Ihren Teammitgliedern so jederzeit zur Verfügung stellen
  • alle können zu jeder Zeit und von jedem Ort aus auf Ihr Know-how zugreifen,
  • Dokumente, Vorlagen und Checklisten, die Sie täglich benötigen, sind immer in der aktuellsten Version hinterlegt,
  • Ihr Geschäfts-Know-how bleibt Ihnen auch beim Weggang von Führungskräften und Mitarbeitern erhalten (vorausgesetzt Sie haben vorher dafür gesorgt, dass deren Wissen in Ihr digitales Schulungssystem einfließt)
  • u.v.m.
Abgesehen davon macht es auch allen Beteiligten viel mehr Freude in einem internen Schulungssystem einen wichtigen Geschäftsprozess „nachzuschlagen“, der dann vielleicht noch als (lustiges) Video oder in schön anzusehenden Bildern dokumentiert ist.

Wie bekomme ich ein lebendiges internes Schulungssystem?

Gestalten Sie Ihr Schulungssystem lebendig, in dem Sie Videos und anschauliche Grafiken einfügen. Transportieren Sie Ihre Unternehmenskultur und Ihre Werte mit Ihrer Know-how-Sammlung und gerne auch mit dem ein oder anderen Video zu Ihrer eigenen Person. Sie können Ihre Mitarbeiter per „Kommentarfunktion“ in die Sammlung Ihres Geschäfts-Know-hows einbeziehen. Am besten Sie benennen von Anfang an einen Mitarbeiter als z.B. „Wiki-Verantwortlichen“, bei dem dann alle Stränge zusammenlaufen (und das sollten nicht Sie sein!). Damit sorgen Sie für eine gewisse Selbstverantwortung in Ihrem Team, um die Schulungsinhalte immer auf dem aktuellen Stand zu halten. Wenn Sie viele Videos, vor allem zu den wichtigsten Unternehmensprozessen, implementieren, dann können Sie Ihr Schulungssystem für eine effiziente „Einschulung“ neuer Mitarbeiter nutzen und sparen so viel Zeit und Geld.

Sparen Sie Zeit und Geld mit Ihrem internen Schulungssystem!

Nutzen Sie die Zeit, die Sie durch ein internes Schulungssystem sparen besser für die Optimierung Ihrer Kundenprozesse (Kunden gewinnen, bedienen und binden). Arbeiten Sie an Ihrer strategischen Ausrichtung und nicht zuletzt, nehmen Sie sich Zeit für sich.

Wer braucht ein internes Schulungssystem?